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Die Bundesnetzagentur hat neue Entwürfe veröffentlicht, die den Einsatz von Stromspeichern und Ladepunkten für E-Autos flexibler machen sollen. Bisher mussten sich Betreiber entscheiden: Entweder den Speicher nur für den Eigenverbrauch nutzen oder aktiv am Strommarkt teilnehmen. Künftig soll beides gleichzeitig möglich sein. Das eröffnet neue Chancen, etwa auch für das bidirektionale Laden von Elektroautos – also das Einspeisen von Strom aus der Fahrzeugbatterie zurück ins Netz.
Ein wichtiger Punkt ist die klare Abgrenzung zwischen Strom aus erneuerbaren Energien und normalem Netzstrom. Damit Betreiber für den „grünen“ Anteil weiterhin Förderungen erhalten, sieht die Festlegung zwei Verfahren vor: eine exakte Berechnung oder eine vereinfachte Pauschallösung, die vor allem für kleine Solaranlagen gedacht ist.
Damit wird es einfacher, Speicher auch dann zu nutzen, wenn viel erneuerbarer Strom im Netz ist, und diesen später – wenn das Angebot knapp ist – wieder ins Netz einzuspeisen. So können Speicher künftig nicht nur den Eigenverbrauch optimieren, sondern auch das Stromnetz stabilisieren und die Energiewende unterstützen. Die Entwürfe sind noch in der Konsultation und können von Interessierten eingesehen und kommentiert werden.
Pessemeldung der Bundesnetzagentur vom 19.09.2025 unter:
Quelle: https://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2025/20250919_MiSpeL.html?nn=659670