Was ist der Unterschied zwischen Warmwasserspeicher und Pufferspeicher?

31.05.2025

Was ist der Unterschied zwischen Warmwasserspeicher und Pufferspeicher?

Der Hauptunterschied zwischen einem Warmwasserspeicher und einem Pufferspeicher liegt in ihrer Funktion und Anwendung im Heizsystem. Ein...

Energieeffizienz bei Küchengeräten

29.05.2025

Energieeffizienz bei Küchengeräten

Energieeffiziente Geräte verbrauchen weniger Strom, was sich langfristig in niedrigeren Stromrechnungen bemerkbar macht. Durch den geringeren...

Öl- und Heizölpreise aktuell

27.05.2025

Öl- und Heizölpreise aktuell

Die Ölpreise sind am Dienstag leicht gesunken, was vor allem auf Spekulationen über eine mögliche Fördermengenerhöhung durch...

Heizkosten 2024 für Mieter deutlich gestiegen – Fernwärme besonders betroffen (20.05.2025)

Heizkosten 2024 für Mieter deutlich gestiegen – Fernwärme besonders betroffenLaut der Auswertung der ista, einem Abrechner für Heizkosten, sind die Heizkosten für das Jahr 2024 für viele Mieter stark gestiegen, vor allem für Fernwärmekunden, die in einer 70-m²-Wohnung im Schnitt 1.055 Euro zahlen mussten – rund 225 Euro mehr als 2023. Grund dafür ist das Auslaufen der Energiepreisbremsen und der Mehrwertsteuersenkung für Gas und Fernwärme. Während Heizölkunden von gesunkenen Preisen profitierten, stiegen die Kosten für Gas moderat. Viele Mieter sind schlecht über ihren Energieverbrauch informiert – 72 % erhalten keine monatlichen Verbrauchsdaten, obwohl sie laut Gesetz Anspruch darauf haben. Laut einer Umfrage würden 51 % sparsamer heizen, wenn sie tägliche Informationen über ihren Verbrauch bekämen. ista-CEO Hagen Lessing fordert, dass die Politik Verbrauchern tagesaktuelle Daten verpflichtend zugänglich machen sollte, um bewussteres Heizen zu ermöglichen. Die Fernwärmepreise steigen besonders stark, da sie aus verschiedenen Energieträgern bestehen und Preisänderungen zeitverzögert ankommen. Heizöl bleibt preissensitiv gegenüber dem Weltmarkt, aber auch vom Kaufzeitpunkt abhängig. Das ista Heiz-O-Meter zeigt, dass die Deutschen in der aktuellen Heizsaison trotz gestiegener Preise nicht weniger geheizt haben als im Vorjahr. Einsparungen von nur 1 Grad Raumtemperatur könnten laut ista bereits 6 % Kosten senken – bei steigendem CO₂-Preis werden solche Maßnahmen zunehmend wichtiger.

Quelle: https://www.ista.com/de/ueber-uns/pressebereich/heizkosten-bilanz-2024-fernwaerme-rund-30-prozent-teurer-als-im-vorjahr/

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