
14.07.2025
INES-Gas-Szenarien: Juli-Update zeigt schleppende Befüllung der Gasspeicher in Deutschland
Laut Pressemitteilung der INES (Initiative Energien Speichern) vom 09.07.2025 ist Deutschland mit einem vergleichsweise niedrigen Füllstand von...

11.07.2025
Öl- und Heizölpreise aktuell
Am Donnerstag haben die Ölpreise nachgegeben. Die US-Zollpolitik sorge mal wieder für Unruhe am Markt. Die Zollpolitik von Präsident...

11.07.2025
Flüssiggas - so sind Grillfans auf der sicheren Seite
Der Deutsche Verband Flüssiggas e.V. repräsentiert die deutsche Flüssiggas-Industrie. Im Zuge der Pressearbeit werden politische...
Eine moderne Lüftungsanlage im Eigenheim sorgt für einen kontinuierlichen Austausch von Innen- und Außenluft – vollautomatisch, leise und energieeffizient. Besonders in gut gedämmten Häusern ist sie nicht nur sinnvoll, sondern oft notwendig, um Schimmel, Feuchtigkeit und schlechte Luftqualität zu vermeiden.
Das Prinzip ist ganz einfach. Frische Außenluft wird von einem zentralen Gerät angesaugt, gefiltert und in Wohn- und Schlafzimmer über Zuluftkanäle eingeblasen. Dabei entzieht ein integrierter Wärmetauscher entzieht der warmen Abluft die Energie und überträgt sie auf die frische Außenluft. So geht kaum Heizwärme verloren, denn bis zu 90 Prozent Wärmerückgewinnung sind möglich. Filter schützen dabei vor Pollen, Staub und Insekten. Das ist gut für Allergiker und die Luftqualität. Die Luftfilter sollten ein- bis zweimal im Jahr gewechselt werden. Die verbrauchte Luft wird über Abluftkanäle aus Küche, Bad und WC wieder abgesaugt. In den einzelnen Zimmern ist nur ein kleiner Luftein- bzw. -auslass zu sehen. Bei einigen Modellen passt die Anlage automatisch die Luftstärke an die Luftfeuchtigkeit an, z. B. bei hoher Feuchte im Bad wird mehr Luft abgesaugt.
Durch den kontinuierlicher Luftaustausch werden CO₂-Stau, Gerüche und Schimmel verhindert. Die Fenster können öfter geschlossen bleiben. Lüftungsanlagen sind ein modernes Komfortmerkmal und steigern den Wert Ihrer Immobilie. Dafür sind die Anschaffungskosten für eine zentrale Anlage recht hoch, aber über KfW oder BAFA gibt es staatliche Förderungen.