Wärmepumpen-Absatz steigt um 35 Prozent

25.04.2025

Wärmepumpen-Absatz steigt um 35 Prozent

Laut Pressemeldung des Bundesverband Wärmepumpe e.V. vom 24.04.2025 ist ein Aufwärtstrend beim Wärmepumpenabsatz erkennbar. Mitten in...

Pelletpreis sinkt im April deutlich

25.04.2025

Pelletpreis sinkt im April deutlich

Laut Meldung vom Deutschen Pelletinstitut (DEPI) vom 16.04.2025 kostet eine Tonne Holzpellets durchschnittlich 343,14 Euro. Damit ist der Preis der...

Öl- und Heizölpreise aktuell

24.04.2025

Öl- und Heizölpreise aktuell

Nachdem gestern die Ölpreise um zwei Prozent gefallen waren, stiegen sie heute im frühen Handel wieder leicht an. Dem gestrigen...

Ende der Heizsaison - laut Vergleichsportal VERIVOX waren Gas- und Heizölkosten diesen Winter höher (23.04.2025)

Ende der Heizsaison - laut Vergleichsportal VERIVOX waren Gas- und Heizölkosten diesen Winter höherLaut einer aktuellen Auswertung des Vergleichsportals Verivox mussten Haushalte in Deutschland im Winter 2024/2025 deutlich mehr heizen als im Vorjahr. Der Zeitraum von September bis März war durch niedrigere Temperaturen geprägt: Die Durchschnittstemperatur lag mit 2,1 °C rund 2 Grad unter dem Niveau des sehr milden Vorjahres. Trotz der Tatsache, dass es der vierzehnte milde Winter in Folge war, führten ausgeprägte Frostphasen zu einem um rund 11 % erhöhten Heizwärmebedarf für einen Musterhaushalt im Einfamilienhaus.

Besonders betroffen waren Gaskunden: Sie zahlten im Durchschnitt rund 23 % mehr für ihre Heizenergie als im Vorjahreszeitraum – nämlich etwa 1.858 Euro statt 1.515 Euro. Neben der Witterung wirkte sich dabei auch die Wiedereinführung des vollen Mehrwertsteuersatzes von 19 % auf Erdgas ab April 2024 kostentreibend aus. Zwar liegen die Preise nicht mehr auf dem Rekordniveau der Energiekrisenjahre 2022/2023, mit durchschnittlich knapp 12 Cent pro Kilowattstunde bleibt das Gaspreisniveau laut Verivox-Energieexperte Thorsten Storck dennoch hoch.

Heizölkunden kamen glimpflicher davon: Trotz des gestiegenen Wärmebedarfs stiegen die Heizkosten nur um rund 1 % auf durchschnittlich 1.554 Euro. Der Heizölpreis sank im Vergleich zum Vorjahr von etwa 108 Euro auf rund 95 Euro pro Hektoliter, was den höheren Verbrauch größtenteils ausglich. Allerdings sei der genaue Preis auch stark vom Zeitpunkt der Bestellung abhängig, so Storck.

Für die Analyse berücksichtigte Verivox Wetterdaten des Deutschen Wetterdienstes (DWD), insbesondere die sogenannten Gradtagzahlen, die als Maß für den Heizbedarf dienen. Preisangaben stammen aus Erhebungen von Verivox, dem Statistischen Bundesamt und esyoil. Der betrachtete Musterhaushalt entspricht einer drei- bis vierköpfigen Familie mit einem Jahresverbrauch von 20.000 kWh.

 

Quelle: https://www.verivox.de/gas/nachrichten/ende-der-heizsaison-gaskosten-23-prozent-hoeher-als-im-letzten-winter-1121131/?utm_medium=cpc&utm_source=google&utm_campaign=[a:brand][n:search][c:verivox_brand_main][b:cpc]

Zurück zur Übersicht