
26.04.2025
Die Gaswärmepumpe - eine effiziente Kombination aus erneuerbarer Energie und Gas
Eine Gaswärmepumpe ist eine innovative Heizlösung, die die Effizienz erneuerbarer Energien und die Zuverlässigkeit von Gas vereint....

25.04.2025
Wärmepumpen-Absatz steigt um 35 Prozent
Laut Pressemeldung des Bundesverband Wärmepumpe e.V. vom 24.04.2025 ist ein Aufwärtstrend beim Wärmepumpenabsatz erkennbar. Mitten in...

25.04.2025
Pelletpreis sinkt im April deutlich
Laut Meldung vom Deutschen Pelletinstitut (DEPI) vom 16.04.2025 kostet eine Tonne Holzpellets durchschnittlich 343,14 Euro. Damit ist der Preis der...
Seit gestern haben die Ölpreise ihren Abwärtstrend beendet. Nachdem gestern deutliche Gewinne verzeichnet werden konnten, legten die Notierungen heute im frühen Handel nur noch leicht zu. Die US-Regierung hatte am Donnerstag ihre Sanktionen gegen den Ölhandel zwischen dem Iran und China verschärft. Betroffen davon waren diesmal auch chinesischen Raffineriebetreiber, welche Rohöllieferungen aus dem Iran verarbeiten. Sanktionen gegen den Ölhandel des Iran bestehen schon länger. Zuletzt hatte Präsident Donald Trump im Februar versprochen „maximalen Druck“ auf Teheran auszuüben. Sein geäußertes Ziel ist es, die Ölexporte des Iran auf null zu senken. Mit der neuesten Entwicklung könnte vor allem die verarbeitende Industrie Chinas getroffen werden. Aufgrund der Sanktionen könnten die iranischen Rohölexporte um 1 Million Barrel pro Tag zurückgegen, was zu einer Verknappung auf dem Weltmarkt führen könnte. Auf Wochensicht gab es eine Erholung der Ölpreise, so dass einige Verluste vom Monatswechsel Februar/März weggemacht werden konnten. Die Erholung der Ölpreise hatten auch mit der aktuellen Meldung der OPEC+ zu tun, dass sieben Mitglieder ihre Produktion weiterhin kürzen, um die Überschreitung der vereinbarten Fördermengen auszugleichen. Acht Mitglieder der OPEC+ werden ab April die monatliche Fördermenge um 138.000 Barrel pro Tag erhöhen, so die Meldung Anfang des Monats.
Für Heizölkunden könnte diese Entwicklung das Zeichen sein, dass der Tiefpunkt erreicht war. Kunden mit Kaufinteresse sollten das aktuelle Niveau nutzen, welches durchaus zum Vergleich der letzten 365 Tage sehr günstig ist.
Bereich | Schlusskurs 19.03.2025 |
Schlusskurs 20.03.2025 |
Startkurs heute 21.03.2025 |
Veränderung zum Vortag |
Tendenz 21.03.2025 |
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Heizölpreis (Euro/100L) 3.000 L. Standardqualität |
98,30 | 99,39 | 99,17 | -0,2 % | ![]() |
Rohölsorte Brent (US-Dollar/Barrel) |
70,44 | 70,97 | 72,08 | 1,6 % | ![]() |
Wechselkurs (Euro/US-Dollar) |
1,0911 | 1,0850 | 1,0835 | -0,1 % | ![]() |