
09.09.2025
Sanierungsfahrplan vom Energieberater - nützlich oder überflüssig?
Ein individueller Sanierungsfahrplan (iSFP), erstellt von einem qualifizierten Energieberater, ist ein strukturiertes und verständliches...

04.09.2025
Wärmebrücken bei Wohngebäuden – warum sie problematisch sind
Wärmebrücken – auch Kältebrücken genannt – sind Stellen in der Gebäudehülle, an denen Wärme schneller...

03.09.2025
Was sind die Vor- und Nachteile einer Solarthermieanlage?
Eine Solarthermieanlage wandelt Sonnenenergie in Wärme um und nutzt diese für Heizung und Warmwasserbereitung. Im Wesentlichen besteht die...
Bei einem durchschnittlichen Haushalt teilt sich der Energieverbrauch in ca. 68% für Raumwärme, 16% für Warmwasser und 16% für Strom auf. Gerade bei den Warmwasserkosten wird oft empfohlen einen Sparduschkopf zu verwenden. Je nach Hersteller wird eine Durchflussmenge von 5-9 Liter pro Minute angegeben. Bei Modellen mit 5-6 Liter Verbrauch pro Minute können also bis zu 65% Wasser gespart werden. Schon allein dies wäre Grund genug, auf einen Sparduschkopf umzusteigen, aber es gibt noch weitere Vorteile, die nicht von der Hand zu weisen sind:
- Erhöhte Entspannung: Sparduschköpfe bieten oft verschiedene Wasserstrahloptionen wie Massagestrahl, sanften Regen oder Nebel, die zur Entspannung und Stressreduktion beitragen können.
- Verbesserte Durchblutung: Einige Massageduschköpfe können die Durchblutung fördern, was zu einem besseren Wohlbefinden und erhöhter Vitalität führen kann.
- Hautpflege: Sparduschköpfe mit speziellen Funktionen, wie integrierten Vitamin-C-Kartuschen oder Mineralfiltern, können das Wasser weicher machen und helfen, die Haut geschmeidig zu halten.
- Ästhetik und Komfort: Ein hochwertiger Sparduschkopf kann das Badezimmer optisch aufwerten und das Duschen zu einem luxuriöseren Erlebnis machen.
- Leichte Reinigung: Modelle mit Silikonnoppen lassen sich besonders einfach reinigen. Kalk- und Schmutzablagerungen können einfach mit den Fingern abgerubbelt werden.
Die Installation ist einfach, jedoch sollte vorher geprüft werden, ob er mit dem vorhandenen Duschsystem kompatibel ist.