
28.04.2025
Öl- und Heizölpreise aktuell
Zum Montag startete der Ölhandel ruhig und mit leichten Kursgewinnen. Aufgrund der Unsicherheit, wie der Zollstreit zwischen der USA und China...

28.04.2025
Gipfel zur Energiesicherheit in London
Am 24. und 25. April 2025 fand in London der internationale Gipfel „Summit on the Future of Energy Security“ statt, organisiert von der...

27.04.2025
Wie sich Ölschlamm auf Ihre Heizung auswirkt
Ölschlamm ist ein unangenehmer Begleiter in Ölheizungen. Er entsteht durch Ablagerungen von Verunreinigungen im Heizöl und...
Um den Heizenergiebedarf im Winter so gering wie möglich zu halten, sollte ein Haus gut gedämmt sein. Und auch im Sommer kann eine gute Dämmung helfen, Energie zu sparen. Ökologische Dämmstoffe aus nachwachsenden, organischen Materialien pflanzlicher oder tierischer Herkunft wie Schaf- oder Baumwolle aber auch Schilf, Stroh, Zellulose, Holz, Hanf, Kokos und Kork gibt es, jedoch sind sie aufgrund ihres Preises und ihrer Eigenschaften auf dem Dämmstoffmarkt nicht so etabliert wie mineralische und synthetische Dämmstoffe, die aus der Verarbeitung fossiler Ressourcen gewonnen werden. Für umweltbewusste Bauprojekte ist ein ökologischer Dämmstoff jedoch ein Muss. Einer der jüngsten ökologischen Dämmstoffe ist Seegras. Seit 2010 besitzt Seegras eine bauaufsichtliche Zulassung. Es ist ein natürlicher Rohstoff, der oft als Abfallprodukt an Küsten angespült wird. Es ist biologisch abbaubar und enthält keine Schadstoffe, die in die Umwelt gelangen könnten. Seegras hat gute thermische und akustische Dämmeigenschaften. Es kann Feuchtigkeit aufnehmen und wieder abgeben, was zu einem gesünderen Raumklima beitragen kann und es ist resistent gegen Schimmelbildung und Fäulnis, was seine Haltbarkeit erhöht. Seegras enthält natürliche Salze, die eine brandhemmende Wirkung haben. Dadurch kann es zur Verbesserung des Brandschutzes beitragen. Und zu guter Letzt Am Ende seiner Lebensdauer kann Seegrasdämmung problemlos entsorgt oder kompostiert werden, ohne die Umwelt zu belasten.