24.04.2024
Flüssiggastank – mieten oder kaufen?
Wer einen Flüssiggastank mietet, hat keine Investitionskosten und einen festen Ansprechpartner, der sich um Tankprüfungen oder eventuell...
23.04.2024
Fünf überzeugende Gründe, warum Pelletheizungen echte Klimahelden sind
1. Klimafreundlich: CO2-sparen leicht gemacht Holzpellets verbrennen CO2-neutral. Das bedeutet, dass beim Heizen nur die Menge an CO2...
19.04.2024
Mit modernen Fenstern Heizkosten senken
Fenster ist nicht gleich Fenster – denn mit den richtigen Fenstern lassen sich die Energiekosten bis zu 20 Prozent senken. Doch was sind die...
In der vergangenen Woche haben die Preise bei Öl- und Heizöl zugelegt. Der Markt reagierte damit auf verschiedene Gründe. Zum einen bleibt die Lage im Roten Meer weiterhin angespannt, weshalb viele Reedereien weitläufige Umfahrungen in Kauf nehmen. Dadurch erhöhen sich die Transportkosten. Als nächster Preistreiber werden die rückläufigen Lagerbestände und die gesunkene Rohölförderung in den USA gesehen. Hier haben wetterbedingte Faktoren ihren Einfluss ausgeübt. Als dritter Punkt für den Preisanstieg wird die gelockerte Geldpolitik von China angeführt. Die chinesische Notenbank will so der schwächelnden Konjunktur helfen. Sollten die Maßnahmen greifen und die Wirtschaft in China damit gestärkt werden, ist mit weiteren steigenden Preisen zu rechnen, da China einer der größten Ölverbraucher der Welt ist.
Bereich | Schlusskurs 24.01.2024 |
Schlusskurs 25.01.2024 |
Startkurs heute 26.01.2024 |
Veränderung zum Vortag |
Tendenz 26.01.2024 |
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Heizölpreis (Euro/100L) 3.000 L. Standartqualität |
104,98 | 105,66 | 106,69 | 1,0 % | |
Rohölsorte Brent (US-Dollar/Barrel) |
79,64 | 80,33 | 82,04 | 2,1 % | |
Wechselkurs (Euro/US-Dollar) |
1,0862 | 1,0886 | 1,08 | -0,5 % |