Oktober 2025 – wetterbedingt etwas mehr Heizkosten im Vergleich zum Vorjahr

17.11.2025

Oktober 2025 – wetterbedingt etwas mehr Heizkosten im Vergleich zum Vorjahr

Im Oktober 2025 lag die durchschnittliche Lufttemperatur in Deutschland bei etwa 9,9 °C, was rund 0,9 °C über dem Mittelwert der...

Bundestag hat für 2026 einen Zuschuss von 6,5 Milliarden Euro zu den Übertragungsnetzkosten bewilligt

17.11.2025

Bundestag hat für 2026 einen Zuschuss von 6,5 Milliarden Euro zu den Übertragungsnetzkosten bewilligt

Der Deutscher Bundestag hat einem Gesetz zugestimmt, wonach im Jahr 2026 den Übertragungsnetzbetreibern Mittel in Höhe von 6,5 Milliarden...

Kostenlose Online-Infoveranstaltung 'Erneuerbares Heizen mit Pellets'

14.11.2025

Kostenlose Online-Infoveranstaltung "Erneuerbares Heizen mit Pellets"

Das Deutsche Pelletinsitut (DEPI) bietet am Donnerstag, den 20. November von 13 bis 14 Uhr eine kostenlose Online-Veranstaltung zum Thema...

Energieagentur erwartet Rekordnachfrage nach Kohle (18.12.2023)

Energieagentur erwartet Rekordnachfrage nach Kohle

PARIS (dpa-AFX) Meldung vom 15.12.2023 - Die Nachfrage nach Kohle ist nach Schätzungen der Internationalen Energieagentur (IEA) in diesem Jahr so hoch wie nie. Sie werde voraussichtlich um 1,4 Prozent steigen und erstmals die Marke von 8,5 Milliarden Tonnen überspringen, teilte die IEA am Freitag in Paris mit. Allerdings erwarten die Experten wegen der zunehmenden Verbreitung von erneuerbaren Energiequellen wie Wind und Sonne bis 2026 einen Rückgang des klimaschädlichen Energieträgers um 2,3 Prozent. Es ist das erste Mal überhaupt, dass die IEA einen sinkenden Kohleverbrauch prognostiziert.

Bei der Entwicklung in diesem Jahr gibt es der Agentur zufolge große Unterschiede zwischen Industrie- und Schwellenländern: So dürfte es in den USA und der EU einen Rekordrückgang von etwa 20 Prozent geben. "Die Nachfrage in Schwellen- und Entwicklungsländern ist dagegen weiter sehr hoch", teilte die IEA mit. Sie erwartet für Indien einen Anstieg um 8 Prozent und in China um 5 Prozent. Der Bedarf dort steige, weil mehr Strom erzeugt werde und Wasserkraftwerke weniger Energie lieferten.

Kohle ist laut IEA noch der wichtigste Energieträger für die Stromerzeugung sowie für die Stahl- und Zementproduktion - und die größte vom Menschen verursachte Quelle des Treibhausgases Kohlendioxid. Trotz des erwarteten Rückgangs gehen die Experten davon aus, dass der Kohleverbrauch bis einschließlich 2026 weiter bei deutlich über 8 Milliarden Tonnen im Jahr liegen wird. Der Verbrauch müsste laut IEA eigentlich deutlich schneller sinken, um die im Pariser Klimaabkommen vereinbarten Ziele einzuhalten./sey/DP/jha

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