Öl- und Heizölpreise aktuell

15.05.2024

Öl- und Heizölpreise aktuell

Die Ölpreise sind heute bis zum Mittag leicht gestiegen. Trotz dieser moderaten Zuwächse liegen die Rohölpreise weiterhin nahe ihrer...

Warum man auch beim Neubau eines Hauses nicht auf den Schornstein verzichten sollte

15.05.2024

Warum man auch beim Neubau eines Hauses nicht auf den Schornstein verzichten sollte

Es gibt mehrere Gründe, warum es sinnvoll sein könnte, ein neues Haus mit einem Schornstein zu planen: Heizoptionen: Ein Schornstein...

Zukunft Gas: Synthetisches Erdgas (SNG) als Baustein zur schnellen Energiewende berücksichtigen

14.05.2024

Zukunft Gas: Synthetisches Erdgas (SNG) als Baustein zur schnellen Energiewende berücksichtigen

Laut Pressemittleinung von Zukunft Gas, der Stimme der Gas- und Wasserstoffwirtschaft vom 24.04.2024 kann Synthetisches Erdgas (SNG) eine...

Trotz super Sonne im Sommer weniger Leistung bei Photovoltaikanlagen (29.06.2023)

Trotz super Sonne im Sommer weniger Leistung bei Photovoltaikanlagen

Nicht nur wir Menschen leiden, wenn die Temperatur im Sommer über 30°C klettert, sondern auch Pflanzen, Tiere und sogar oftmals die Technik. Bei Solarmodulen mit Silizium nimmt der Wirkungsgrad pro Grad Celsius Anstieg um ca. 0,4% ab. Bei der Angabe der Nominalleistung geht man von einer Umgebungstemperatur von 25°C und 1.000 Watt Sonneneinstrahlung aus. Die Module werden im Sommer um ein Vielfaches heißer, als die Umgebungstemperatur, wodurch die Leistung der Module abnimmt, obwohl wir super Sonne haben. Die beste Leistung erzielt eine Photovoltaikanlage deshalb eher in Monaten April, Mai, September und Oktober, wenn die Sonneneinstrahlung intensiv, aber die Umgebungstemperatur kühl ist. Die Hitze hat aber nicht nur direkten Einfluss auf die Module, sondern auch auf den Wechselrichter. Durch Temperatur-Derating wird dieser in seiner Leistung reduziert oder abgeschaltet, damit Schäden durch Überhitzung vermieden werden. Einen weiteren, wenn auch geringeren, negativen Einfluss auf die Leistung der Solarmodule hat die Luftfeuchtigkeit. Je höher die Luftfeuchtigkeit z.B. durch Gewitterneigung ist, um so mehr Wassermoleküle sind in der Luft. Diese Moleküle sind daran schuld, dass weniger Sonnenstrahlung direkt auf die Solarmodule triff, da der Anteil der diffusen Strahlung steigt.
Die EU-weite Stromerzeugungskapazität durch Photovoltaik lag 2021 bei 162 Gigawatt. Deutschland hatte mit 59 Gigawatt beziehungsweise 37 % den mit Abstand höchsten Anteil daran. Es folgten Italien mit 23 Gigawatt, die Niederlande und Frankreich mit je 15 Gigawatt sowie Spanien mit 14 Gigawatt.

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