19.12.2025
Weihnachtswünsche
Ihnen allen eine fröhliche Weihnachtszeit – mit Leben im Haus, guten Gesprächen, viel Lachen, tollen Begegnungen und allem, was die...
23.12.2025
Weltweite Kohlenachfrage in 2025 weiter gestiegen
Laut dem jüngsten Coal 2025-Bericht der Internationalen Energieagentur (IEA) wird die globale Nachfrage nach Kohle im Jahr 2025 leicht steigen...
23.12.2025
Änderungen 2026 – Gasspeicherumlage, steigende Gasnetzentgelte, sinkende Stromnetzentgelte
Die Gasspeicherumlage wird zum 1. Januar 2026 abgeschafft. Die Kosten werden künftig vom Bund aus dem Klima- und Transformationsfonds getragen....
Die Ölwerte haben in den letzten Tagen wieder deutlich nachgegeben. Bestimmend bleiben Konjunktursorgen durch weiter steigende Leitzinsen. Und auch die Erholung der chinesischen Wirtschaft fällt weiterhin eher bescheiden aus. Kurzfristige Impulse gab es durch den Kompromiss im Schuldenstreit in den USA, der die erste Kongresskammer mittlerweile passiert hat. Brent notiert aktuell mit 72,22 Dollar, während das amerikanische WTI bei 67,71 US-Dollar je Fass liegt.

Auch im Binnenmarkt gibt Heizöl nach. Bei der Abnahme von 3000 Liter liegt der aktuelle Heizölpreis bei durchschnittlich 89 Cent pro Liter. Damit startet der Juni fast mit den Tiefstwerten von Anfang Mai, damals fiel der Liter bis auf 86 Cent. Ohne neuerliche Richtungsimpulse könnte der Juni diese Werte noch unterbieten.
Der Dollar bleibt weiterhin deutlich stärker im Vergleich zum Euro, auch wenn dieser am ersten Tag des Monats leicht zulegen konnte. Für einen Euro bekommt man heute 1 Dollar und 7 Cent.
