17.11.2025
Oktober 2025 – wetterbedingt etwas mehr Heizkosten im Vergleich zum Vorjahr
Im Oktober 2025 lag die durchschnittliche Lufttemperatur in Deutschland bei etwa 9,9 °C, was rund 0,9 °C über dem Mittelwert der...
17.11.2025
Bundestag hat für 2026 einen Zuschuss von 6,5 Milliarden Euro zu den Übertragungsnetzkosten bewilligt
Der Deutscher Bundestag hat einem Gesetz zugestimmt, wonach im Jahr 2026 den Übertragungsnetzbetreibern Mittel in Höhe von 6,5 Milliarden...
14.11.2025
Kostenlose Online-Infoveranstaltung "Erneuerbares Heizen mit Pellets"
Das Deutsche Pelletinsitut (DEPI) bietet am Donnerstag, den 20. November von 13 bis 14 Uhr eine kostenlose Online-Veranstaltung zum Thema...
Die Ölwerte haben in den letzten Tagen wieder deutlich nachgegeben. Bestimmend bleiben Konjunktursorgen durch weiter steigende Leitzinsen. Und auch die Erholung der chinesischen Wirtschaft fällt weiterhin eher bescheiden aus. Kurzfristige Impulse gab es durch den Kompromiss im Schuldenstreit in den USA, der die erste Kongresskammer mittlerweile passiert hat. Brent notiert aktuell mit 72,22 Dollar, während das amerikanische WTI bei 67,71 US-Dollar je Fass liegt.

Auch im Binnenmarkt gibt Heizöl nach. Bei der Abnahme von 3000 Liter liegt der aktuelle Heizölpreis bei durchschnittlich 89 Cent pro Liter. Damit startet der Juni fast mit den Tiefstwerten von Anfang Mai, damals fiel der Liter bis auf 86 Cent. Ohne neuerliche Richtungsimpulse könnte der Juni diese Werte noch unterbieten.
Der Dollar bleibt weiterhin deutlich stärker im Vergleich zum Euro, auch wenn dieser am ersten Tag des Monats leicht zulegen konnte. Für einen Euro bekommt man heute 1 Dollar und 7 Cent.
