19.04.2024
Mit modernen Fenstern Heizkosten senken
Fenster ist nicht gleich Fenster – denn mit den richtigen Fenstern lassen sich die Energiekosten bis zu 20 Prozent senken. Doch was sind die...
15.04.2024
Flüssiggas im Wohnmobil – Was Sie beachten sollten!
Der Frühling lockt und die Wohnmobilsaison startet. Die Nutzung von Flüssiggas ist bei vielen beliebt, da die Einsatzmöglichkeiten...
12.04.2024
Vorteile einer Schnellkupplung für Gasgeräte
Eine Schnellkupplung, meist Steckkupplung für Flüssiggasanlagen wie z.B. beim Gasgrill, Pizzaofen, Terrassenstrahler oder Campingkocher...
In den letzten Tagen hat der US-Dollar etwas nachgegeben, wodurch es für die Erdöl-Abnehmer günstiger wird. Dadurch steigt ebenfalls die Nachfrage, was sich wiederum auf den Kurs auswirkt. Insbesondere durch die gestiegenen Erdgaspreise wird dann, da wo es möglich ist, selbiges durch Erdöl ersetzt. Diese Zusammenhänge erschweren es die Ölnachfrage zu prognostizieren. So sieht die Internationale Energieagentur (IEA) eine steigende, weltweite Nachfrage – im Gegensatz dazu sieht das Förderkartell OPEC das genaue Gegenteil. Während die IEA Ihre Prognose überwiegend mit dem Ukrainekrieg und der derzeitigen Energiekrise begründet, sieht die OPEC eher Rezession, neuerliche Corona-Beschränkungen und ebenfalls den andauernden Ukrainekrieg für Ihre eher pessimistische Einschätzungen.
Das Fass amerikanisches WTI kostet aktuell 94,50 US-Dollar während das Fass Brent mit 99,95 US-Dollar schon wieder an der 100 US-Dollar-Marke kratzt.